Um mit Rosen langjährige Freude zu haben, kommt es nicht nur auf die richtige Sortenwahl, sondern insbesondere auch auf die unsichtbare Seite der Rose an: nämlich auf die Wurzel des Wildlings, auf den die Rose veredelt wurde. Die sogenannte Unterlage (das Wurzelwerk) sollte an unsere leichten, sandigen Böden angepasst sein; erst dann ist garantiert, dass die Pflanze ein gesundes Wachstum zeigt und auch mal ein Winter bei –20°C durchgestanden wird.
Lange Zeit galt dieser ausdauernd blühende Strauch als altmodisch. Aber gerade dieses alte romantische Flair macht Hortensien heute wieder beliebt; Strauchhortensien wie Rispenhortensien kommen gut durch den Winterfrost. Die meisten Arten eigenen sich besonders für einen halbschattigen oder sogar schattigen Standort – und können damit gut die ein oder andere Problemstelle im Garten füllen.